Die Bedeutung der digitalen Medien in der Wechselwirkungsgesellschaft zeichnet sich dort ab, wo das Generieren innovativer Produkte, neuer kultureller Handhaben, neuer Arbeitsprozesse und neuer interdisziplinärer Forschung zum maßgeblichen Baustein werden, um in einer Situation der globalen Integration handlungsfähig zu sein.
Das M2C Institut leistet einen aktiven Beitrag zur wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung von Systemen und Strategien für die faire Entwicklung unserer gemeinsamen Zukunft. Im Projekt DILABoration werden die vom M2C betriebenen Digital Impact Labs untersucht, sodass das M2C insbesondere den Zugang für die Universität zu Köln und das ifib herstellt und gemeinsam mit den Akteuren daran arbeitet, Konzepte und Inhalte zu evaluieren. Darüber hinaus leistet das M2C über die Laufzeit des Projektes hinweg kontinuierliche Entwicklungsarbeit. Die Leitung des Teilprojektes liegt bei Martin Koplin. Weitere Informationen zum M2C gibt es auf der Webseite des Instituts.